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Fazit: Mammotion LUBA 2 vs. LUBA 1 | wer hat die Nase vorn?

Mammotion LUBA 2 vs. LUBA 1: Wer hat die Nase vorn? Unser Vergleich zwischen dem Mammotion LUBA 2 und dem LUBA 1 zeigt deutliche Fortschritte, aber auch einige Schwächen. Folgend sind die wichtigsten Punkte, die bei der Entscheidung helfen können. Innovative Vorderräder: Die einzigartigen seitlich bewegenden, omnidirektionalen Rollen des LUBA 2 ermöglichen Drehungen, ohne Spuren im Rasen zu hinterlassen. Das ist ein herausragendes Merkmal im Vergleich zu anderen. Allerdings kann es gelegentlich zu einem leichten Abrutschen am Hang kommen. Die verbesserte Software merkt sich die Stellen aber und mäht sie anschließend nochmals.

Mammotion LUBA 2 vs. LUBA

Verbindung und Support: Negativ fällt auf, dass die Verbindung manchmal komplett abbricht – weder WLAN noch 4G funktionieren dann. Der Support hat sich zwar verbessert und reagiert innerhalb weniger Minuten, dennoch wirken die Antworten oft automatisiert und nicht immer hilfreich und man ist auf sich selbst gestellt. Kamera und Sensoren: Die Kamera des LUBA 2 funktioniert gut und verbessert die ohnehin präzise Hindernisserkennung. Dank der Kamera kann man den Mäher stets beobachten. Verbesserte Ultraschallsensoren helfen zudem bei der Erkennung von Menschen und Tieren. Bei schlechten Lichtverhältnissen hat die Kamera jedoch Schwierigkeiten.

Bessere RTK-Station beim LUBA 2

Einrichtung und RTK-Station: Die RTK-Station des LUBA 2 liefert präzise Standortdaten und verbessert die Verbindung sowie die Navigation erheblich. Die neue Station ist zudem deutlich hochwertiger gefertigt als die des Vorgängers und auch das Thema Wasserdichtigkeit soll laut Mammotion nun kein Problem mehr sein. Schnittqualität und Performance: Der LUBA 2 besitzt eine einstellbare Schnitthöhe von 25 bis 70 mm und nutzt zwei rotierende Messerscheiben mit je vier Messern für einen sauberen Schnitt. Er ist für große und anspruchsvolle Gärten konzipiert, zeigt aber auch in kleineren Gärten eine exzellente Leistung.

Softwareprobleme und Updates

Immer wieder gibt es allerdings kleine Aussetzer im Mähbetrieb nach diversen Upgrades. Manchmal bleibt der Mäher unerklärlich stehen, was allerdings selten vorkommt und nicht wirklich ein Problem war, da er auch von selbst wieder weitergemacht hat. Problematisch war allerdings der Fehler 312 vor wenigen Tagen. Er machte es notwendig, dass der Mäher eingeschickt werden musste, was allerdings innerhalb weniger Tage erledigt war. Die vielen Updates bringen oft neue Funktionen, aber manchmal auch neue Probleme. Daher warten viele User ab, bis andere Nutzer die Updates getestet haben.

Unser Fazit zum LUBA 2:

Ein klarer Vorteil des LUBA 2 sind die verbesserten Vorderräder, die keine Spuren im Rasen hinterlassen. Allerdings hat der LUBA 1 in der Testumgebung (bisher) zuverlässiger funktioniert. Ein weiteres Manko ist die teilweise schlechtere Akkulaufzeit von beiden, obwohl sie auf der anderen Seite rasch aufgeladen sind. Fazit: Die Technik des LUBA 2 ist dem LUBA 1 überlegen, jedoch zeigt die Software noch Schwächen. Trotz der aktuellen Softwareprobleme ist der LUBA 2 eine absolute Empfehlung, da die Flexibilität und der Support von Mammotion ordentlich sind. Es ist zu erwarten, dass die Software mit der Zeit noch weiter verbessert wird und der LUBA 2 dann seine volle Leistungsfähigkeit zeigt.

Mammotion LUBA 2 vs. LUBA 1:

  • Kameraübertragung: nicht immer komplett ruckfrei, aber relativ zuverlässig.
  • Innovative Vorderräder: Einzigartige seitlich bewegende Rollen ermöglichen Drehungen ohne Spuren im Rasen. Leichtes Abrutschen am Hang möglich, aber weniger als beim AWD3000 mit Omnirädern.
  • Verbesserte Software: Merkt sich Stellen, an denen er abrutscht, und mäht diese anschließend.
  • Verbindungsprobleme: Mittendrin ist die Verbindung komplett weg (kein WLAN, kein 4G).
  • Support: App reagiert schnell, aber oft automatisierte und nicht hilfreiche Antworten.
  • Kamera und Sensoren:
    • Präzise Hindernisserkennung, Kamera funktioniert gut.
    • Verbesserte Ultraschallsensoren und haptische Sensoren.
    • Kamera zur Erkennung von Menschen und Tieren, Probleme bei schlechten Lichtverhältnissen.
  • RTK-Station:
    • Enorme Verbesserungen bei der Einrichtung.
    • Präzise Standortdaten, hochwertiger gefertigt, wasserfest (IPX7).
  • Schnittqualität:
    • Einstellbare Schnitthöhe von 25 bis 70 mm.
    • Zwei rotierende Messer für breiteren und sauberen Schnitt.
  • Akkulaufzeit: schlechter als 2023, lädt aber schnell in ca. 30 Minuten.
  • Performance in verschiedenen Terrains:
    • Für große und anspruchsvolle Gärten konzipiert.
    • Zeigt exzellente Leistung auch in kleineren Gärten.
  • Softwareprobleme:
    • Kleine Aussetzer im Mähbetrieb nach Updates.
    • Updates bringen oft neue Probleme.
  • Unterschiede zum LUBA 1:
    • Keine Omniräder mehr, bessere Schonung des Rasens.
    • Eventuell schwerer an 1–2 Stellen im Grundstück.
  • Zusätzliche Features:
    • Frontbumper verschraubt.
    • Kamera wird händisch aufgeschraubt.
    • App-Benachrichtigungen, 4G & GPS-Tracking, Eigentumsauthentifizierung, Geofence-Alarm, AirTag-Kompatibilität.
    • Alexa & Google Home kompatibel (bisher nicht einstellbar).
    • Wasserdicht: IPX6 für LUBA
    • NanoSIM Karte ersetzt schlechtes WLAN.
    • Kann jetzt reden (Englisch).
    • Andere Reifen: vorn omnidirektional.
    • Karte kann nicht importiert werden.
    • Rasendrucktechnologie.
    • Kamera filmt während des Mähens.

Fazit:

  • Technik des LUBA 2 besser als beim LUBA 1.
  • Software des LUBA 1 läuft derzeit zuverlässiger.
  • Mammotion’s Flexibilität und schneller Support sind Alleinstellungsmerkmale.
  • Aktuelle Softwareschwächen mindern die Empfehlung für den LUBA 2 nicht, da Verbesserungen zu erwarten sind.

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