Start Rasenroboter-Insights Smart Gardening: Der ultimative Guide zum Kauf eines Mähroboters!

Smart Gardening: Der ultimative Guide zum Kauf eines Mähroboters!

In Zeiten, in denen alles smart wird, von unseren Wohnungen bis hin zu unseren Armbanduhren, war es nur eine Frage der Zeit, bis auch unsere Gärten auf den Zug aufspringen. Mähroboter sind gerade total angesagt bei allen, die ihren Garten lieben, aber auf den Komfort nicht verzichten wollen. Bevor du dich aber für so einen flotten Gartenhelfer entscheidest, lass uns mal Tacheles reden. Klar, Preis und Leistung sind mega wichtig. Du kriegst schon Modelle ab 300 Euro, aber wenn du richtig auf die Kacke hauen willst, kannst du auch locker bis zu 5.000 Euro oder mehr loswerden. Was den Preis so nach oben treibt, ist vor allem, was das Teil so unter der Haube hat, sprich die Akkuleistung, weil die bestimmt, wie groß der Rasen sein darf, den dein neuer bester Freund mähen kann.

Rasenroboter kaufen

Also, bei Mährobotern gibt’s für jeden was. Die kleinen Flitzer fangen bei Flächen bis zu 500 m² an – das sind so die Einsteigermodelle. Aber wenn du einen richtig großen Garten hast, gibt es auch Luxuskarren, die bis zu 4.000 m² schaffen, ohne auch nur zu schwitzen. Mein Rat: Hol dir einen, der mehr packt, als du eigentlich brauchst. Dann ist er nicht ständig am Anschlag, und du hast mehr von der flotten Biene. Gerade bei Hängen im Garten ist es auch wichtig, dass der Roboter eine gute Steigfähigkeit hat – und ob du Allrad brauchst oder nicht, ist auch so eine Frage. Und dann ist da noch die Sache mit dem Begrenzungskabel. Einige Modelle brauchen das nicht mehr und navigieren mit Sensoren durch den Garten. Aber Achtung: Die erkennen nicht immer alles, was so rumsteht oder -liegt. Wenn es um die Einstellungen geht, sind die Möglichkeiten fast grenzenlos.

Mähen nur von März bis Herbst

Du kannst die kleinen Helfer so programmieren, dass sie arbeiten, wann immer du es willst – jeden Tag, jeden zweiten oder nach einem komplett individuellen Plan, und das alles direkt am Gerät oder superbequem über eine App oder sogar mit Alexa & Co. Einsatzzeit ist in der Regel von März bis Oktober, und im Winter sollten sie einen warmen Platz zum Überwintern haben. Sicherheit geht natürlich vor, deshalb haben die besten Modelle Sensoren, die sofort stoppen, wenn Kinder oder Haustiere zu nah kommen. Und mit einer Sicherheits-PIN bleibt dein Roboter auch dein Roboter. Was den Energieverbrauch angeht, liegen wir bei etwa 25 Euro im Jahr – da kann kein Benziner mithalten.

die Akkuleistung ist entscheidend

Mit einer vollen Akkuladung bist du, je nachdem, wie groß dein Garten ist und welches Modell du hast, zwischen einer und anderthalb Stunden im Einsatz. Und die smarten Teilchen finden meist von allein zurück zur Ladestation, um sich für die nächste Runde zu rüsten. Alles in allem machen Mähroboter das Leben leichter und den Garten schöner. Du sparst Zeit und kannst dich entspannen oder anderen Dingen widmen, während dein kleiner Freund den Rasen auf Vordermann bringt. Aber schau genau hin, welches Modell zu dir und deinem Garten passt, damit du am Ende das Maximum aus deinem Smart Garden herausholen kannst.

  • Preisspanne: ca. 300 bis 5.000 EUR (teils auch deutlich mehr), abhängig von Akkuleistung und Einsatzgebiet
  • Akkuleistung bestimmt nach der Größe der Rasenfläche
  • Funktionsweise: Ausgestattet mit rotierenden Messern, mähen oftmals nach dem Zufallsprinzip
  • Vorteil: Keine Reifenrillen oder Unebenheiten, Schnittgut dient als natürlicher Dünger
  • Auswahl nach Quadratmetern: Unterschiedliche Modelle für Flächen bis zu 500 m², 800 m² bis 1.000 m², und bis zu 2.000 m², teils darüber
  • Tipp: Für effizienteres Mähen Modell für größere Fläche wählen
  • Begrenzungskabel: Bei den meisten Modellen enthalten, definiert Mähbereich
  • Option ohne Begrenzungskabel: Ausgestattet mit Sensoren, jedoch nicht immer zuverlässig
  • Einstellungsmöglichkeiten: Täglicher oder jeden zweiten Tag Einsatz, Bedienung am Roboter oder via App
  • Einsatzzeitraum: Von März bis Herbst, Überwinterung an trockenem, warmem Ort
  • Regensensor: Erkennt Regen, schützt den Roboter vor Nässe
  • Sicherheitsfeatures: Stopp bei Hindernissen, Sicherheits-PIN gegen Diebstahl, Warnton bei Unregelmäßigkeiten
  • Energieverbrauch: Durchschnittliche jährliche Stromkosten ca. 25 EUR, Akkuladung für 1 bis 1,5 Stunden Mähzeit, selbstständige Rückkehr zur Ladestation bei niedrigem Akku

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